Antimobbing
„Es herrscht Krieg in den Büros . . .“
Jährlich kommen mehr und mehr Fälle des erweiterten Mobbings zu Tage. Die Ausmaße dergleichen nehmen verhehrende Folgen an.
Welche wirtschaftlichen Schäden hierdurch in jedem Unternehmen jährlich entstehen, geht in die zig-Tausende Euros, die jeder Betrieb erst einmal erwirtschaften muss. Gelder fehlen an der falschen Stelle. Die Folge sind überflüssige und schadhafte Fluktuation durch nicht mehr gut geleistete Arbeit sowie durch ein empfindlich gestörtes Betriebsklima, Friktion in den Prozessketten und insbesondere Reputationsnachteile. Sie können im Nebeneffekt Ihrer Konkurrenz keinen schöneren Dienst erweisen.
Die denunzierten Mitarbeiter sind in der Regel durch häufigere Krankmeldung erst auffällig oder wenn sie letztendlich den Schritt zur eigenen Kündigung wagen. Den Weg zum Betriebsrat oder zur Geschäftsführung begehen die wenigsten, da in all diesen Fällen, die eigene Schuldanerkenntnis vorherrscht und vor allem der Mut fehlt. ("Ich petze nicht beim Chef, . . . " wenn das rauskommt" . . . " wer wird mir schon glauben, sind doch alle gegen mich" ...)
Das grausame an jeglicher Mobbingaktion, ist, dass die eigentlichen Verursacher, meist Mitarbeiter sind, die sich durch langjährige Anstellung für unkündbar bzw. unersetzbar halten und sich in ihren Aktionen (Clubbing) bestätigt fühlen. Durch den Weggang eines endlich losgewordenen Kollegen, steht der neue Mitarbeiter/in schon im nächsten Fadenkreuz.
Mobbing hat Methode, ist jedoch niemals intelligentes Instrument. Darüber hinaus ist Mobbing schon lange keine vermeintliche Frauendomäne, wie in der Regel vermutet. („Zickgebeisse“).
Ich selbst habe Mobbing jahrelang mit erlebt. Teils durch schlimmste Denunzierungsaktionen, Intrigen beim Chef, Ausgrenzung in jeglicher Form bis zu Aktionen in den privaten Haushaltsbereich oder Brechung des Briefgeheimnisses (inkl. email).
Der Gesetzgeber, die Chefetagen sowie sämtliche hierzu gebildeten Organe wissen seit Jahren über diese Problematik Bescheid, doch kann in der Praxis nicht mehr als guter Ratgeber, z. B. in Form von rechtlicher Aufklärung und Selbsthilfeinformationen anbieten.
Hierzu habe ich ein Konzept entwickelt, dass sich speziell mit den Anti-Mobbingmaßnahmen und -präventionen beschäftigt, da ich seitens der Geschäftsführung konkret hierzu in die Firma engagiert werde. Sei es als offizieller Migrationsverständiger oder als „die Neue“.
Ziel kann nur sein, das Unternehmen langfristig von Mitarbeiteraktionen dieses Ausmaßes zu säubern.
Gerne stelle ich Ihnen in einem persönlichen Gespräch die geeigneten Lösungen vor und gehe mit Ihnen diesbezüglich in die Tiefe.
In der Regel dauert ein Engagement zu diesem Thema ca. drei bis vier Monate.